Die Coronakrise ist für viele Unternehmen schlimm. Gar keine Frage. Aber worauf fokussieren wir uns? Denn jede Krise beinhaltet auch Chancen. Für manche Ideen scheint jetzt die Zeit gekommen, für neue Projekte. Welche Ideen haben Sie in der Schublade, die darauf warten, umgesetzt zu werden?
Welches ist es bei Ihnen. Eine Freundin von mir habe ich bei ihrem neuen Blog mit Coaching, also WordPress-Schulungen geholfen. Hat sie sehr gut gemacht: https://makehouse.de/. Hier geht es ums Bloggen. Das ist ja immer so eine Sache. Es ranken sich viele Mythen darum, sog. „Influencer“ haben die Sache radikal kommerzialisiert und auf die Sozialen Medien ausgeweitet, andere habe bei Ihren Blog die Kommentarfunktion abgeschaltet, eingeschränkt oder ohne Link zu eigenen Website angelegt, so dass man eigentlich nicht mehr von einem Blog sprechen kann.
Was ist ein Blog oder Weblog?
Bei Google findet sich unter dem Label „Definitionen von Oxford Languages“ die sehr präzise Beschreibung: Ein Blog oder Weblog ist ein „tagebuchartig geführte, öffentlich zugängliche Webseite, die ständig um Kommentare oder Notizen zu einem bestimmten Thema ergänzt wird.“
Es ist gute Tradition, dass so ein Blog offen ist für alle Kommentare und auch andere Websiten verlinkt. Ich beispielsweise breche Besuche von Blogs ab, in denen ich beim Kommentieren nicht meinen eigenen Blog angeben kann.
Man sollte es den Besuchern und Kommentatoren des Blog so einfach wie möglich machen, keine Hürden einbauen und sehr großzügig sein. Jedenfalls ist das meine Meinung.
Ein wichtigen Kennzeichen von Blogs – und auch Websites – ist die Eindeutigkeit Ihrer Anliegen, also die Spezialisierung auf ein Thema, etwa wie der Platinum Play Blog. Auch ob eine Seite oder ein Weblog kommerzialisiert wird mit Werbebanner oder/und AdSense sollte beim entwickeln des neuen Projekts mit gedacht werden.
Auch für neue Projekte gilt, was wir nicht vergessen dürfen: Content ist King!
Neue Projekte mit WordPress: Mit einem Onlineshop durchstarten
- Machen Sie sich Notizen. Stichworte genügen. Schreiben Sie Ihre Ideen auf z. B. mit Google Task.
- Entwerfen Sie sich einen groben und realistischen Zeitplan und halten Sie diesen unbedingt ein.
- Sprechen Sie mit Freunden und Bekannten aus ihrem Netzwerk darüber.
- Holen Sie Preise und Rat von Experten ein.
- Das Wichtigste ist: Legen Sie los!
Kleinere, überschaubare Online-Shops kann man auch mit ganz anderen Plugins umsetzen. Etwa Gravity Forms in Verbindung mir dem Bezahldienst PayPal. Die Botschaft: Muss alles nicht aufwendig sein. Denn bevor man gar nichts tut, fängt man lieber klein an und erweitert das Vorhaben Schritt für Schritt, wenn man genug Erfahrung gesammelt, Zeit oder Geld zur Verfügung hat.