Das deutsche WordPress-Camp, das sich ohne strikte Auflagen und Abgaben an die überseesischen Rechteinhaber so nicht nennen darf, findet wie im letzten Jahr in der Beuth Hochschule für Technik unter dem Namen WP Camp am 9. November 2013 in Berlin statt. Ich freue mich auf einen Tag Workshops, Fortbildung, Diskussionen und Netzwerken mit der deustchen WordPresse-Gemeinde und vielen hiesigen WordPress-Entwicklern.
Man trifft dort alte Bekannte von anderen Barcamps, von der re:publica, sonder aus alten Bands und vorallem vom WordPress-Meetup Hamburg. Einige kennt man von ihren Blogs, aus Büchern oder verschiedenen Worksshops. Eine gute Mischung in der Regel.
Auch Einsteiger sind vor Ort und saugen Informationen auf. Doch gerade für Fortgeschrittene lohnt sich das WordPress-Camp auf jeden Fall. Man kann spezielle Fachfragen diskutieren, bekommt Tipps auf hohem Niveau oder berichtet selbst von seinen vielschichtigen Erfahrungen.
Reinen Bloggern würde ich dieses Camp nicht empfehlen. Auch nicht denjenigen, die darauf aus sind, ihren kleinen Weblog zu kommerzialisieren. Eine Session zu diesem Thema war im letzten Jahr regelrecht überlaufen. Für die meistne, da bin ich sicher, ohne konkrete Ergebnisse, da es stets mit viel Arbeit verbunden ist.
Ich glaube, ein solches WP Camp ist vor allem für die professionelle User von Nutzen. Webworkern, die ihr Geld mit dieser Software und dieser Technik verdienen.
Ich freue mich drauf, die alten Haudegen wieder zu sehen und hoffe, dass ich an dieser Stelle davon berichten kann. Denn viel Zeit, um zum Bloggen bleibt mir in der Regel nicht.
